9 – Pfad der Grenzwache
Zwei Schützenräume bilden bei Typ A und B den Innenteil des Objekt, bei anderen handelt es sich um jeweils eine. Die Waffen wurden in Lafetten platziert und in Schießscharten aufgehängt. Damit zielte man besser. Das Loch in der Schießscharte hätte also kleiner sein können und so sank die Wahrscheinlichkeit des Feindtreffens. Diese Löcher konnte man teilweise oder ganz mit einer Panzerhaube decken, die ein Bestandteil der Ausrüstung waren. An die Lafette wurde eine panoramaartige Blechkarte geknüpft, an welcher eine spezielle Nadel die genaue Position im Terrain, wohin die Waffe zielte, zeigte. Dies ermöglichte ein genaues Schießen auch auf gut Glück, zum Beispiel durch eine Rauchblende oder in der Nacht.
Die Abgase, die mit dem Schießen entstanden, wurden von den Fängern abgefangen und in die Rohre durch eine Etappenwand außerhalb des Objekts abgeleitet. Das Spiegelperiskop diente zur Beobachtung der Objektsumgebung. Der Granatrutsch (Betonrohr quer im Winkel von 35°, welche sich im Objekt befand und einen leicht verschliessbaren Deckel hatte) war zur Verteidigung der nächsten Umgebung bestimmt.
Die Wände des Objekts wurden mit Holz umgelegt. Dieses dämpfte den Lärm, lieferte Wärmeisolation, schützte gegen das Betonabspalten beim Einschlag und diente zur Schutz der Ausrüstung und weiterer Objektsausstattung.
Bei den Zweier-Schießscharten bildeten sieben Männer die Objektsbesatzung. Der Kommandant und sein Vertreter beobachteten die Situation durch die Periskopen und leiteten das Feuer. Das Maschinengewehr wurde von zwei Schützen bedient. Zwei Schützenhelfer füllten die Gürtel oder Behälter, bedienten den Granatrutsch und überwachten die Schießscharte. Die Kupplung kümmerte sich um die Ventilatorbedienung und Objektversorgung.
Die Maskierung wurde entweder mithilfe der Maskierungs- farben oder –Netzedurchgeführt. Entlang der Etappenwand und über die Schießscharten wurden von der Armatur eine Schlinge („Schweineschwänze“) zur den Drahteinhängen gemacht. Diese wurden im Boden mithilfe der Bolzen verankert. Auf diese wurden die Maskierungsästen aufgehängt.
Die Abgase, die mit dem Schießen entstanden, wurden von den Fängern abgefangen und in die Rohre durch eine Etappenwand außerhalb des Objekts abgeleitet. Das Spiegelperiskop diente zur Beobachtung der Objektsumgebung. Der Granatrutsch (Betonrohr quer im Winkel von 35°, welche sich im Objekt befand und einen leicht verschliessbaren Deckel hatte) war zur Verteidigung der nächsten Umgebung bestimmt.
Die Wände des Objekts wurden mit Holz umgelegt. Dieses dämpfte den Lärm, lieferte Wärmeisolation, schützte gegen das Betonabspalten beim Einschlag und diente zur Schutz der Ausrüstung und weiterer Objektsausstattung.
Bei den Zweier-Schießscharten bildeten sieben Männer die Objektsbesatzung. Der Kommandant und sein Vertreter beobachteten die Situation durch die Periskopen und leiteten das Feuer. Das Maschinengewehr wurde von zwei Schützen bedient. Zwei Schützenhelfer füllten die Gürtel oder Behälter, bedienten den Granatrutsch und überwachten die Schießscharte. Die Kupplung kümmerte sich um die Ventilatorbedienung und Objektversorgung.
Die Maskierung wurde entweder mithilfe der Maskierungs- farben oder –Netzedurchgeführt. Entlang der Etappenwand und über die Schießscharten wurden von der Armatur eine Schlinge („Schweineschwänze“) zur den Drahteinhängen gemacht. Diese wurden im Boden mithilfe der Bolzen verankert. Auf diese wurden die Maskierungsästen aufgehängt.